#schautaufeinander – Hilfe vor Ort mit dem österreichweiten RMA-Netzwerk
Egal, ob man jemanden benötigt, der einem notwendige Lebensmittel nach Hause liefert, den Kindern digitale Nachhilfe gibt oder man sich selbst in der eigenen Nachbarschaft nützlich machen will. Auf dem neuen, digitalen Hilfsnetzwerk meinbezirk.at/schautaufeinander kann jeder und jede ab sofort Hilfsangebote posten. Das betrifft Private genauso wie Vereine, Organisationen oder Initiativen, die im eigenen Umkreis ihre Dienste anbieten oder nach entsprechender Hilfe suchen.
„Wir als Regionalmedien Austria wollen nicht nur Informationen in allen Regionen Österreichs vermitteln, sondern sehen uns auch als starke Partner vor Ort und wollen aktiv mitgestalten. Insofern ist es uns ein Anliegen, über diese Hilfsplattform einen Beitrag zur Corona-Krise für Betriebe, Private und Freiwillige zu leisten”, ergänzt Maria Jelenko-Benedikt, RMA-Chefredakteurin.
Das Service ist nicht mit einer notwendigen Registrierung verknüpft und ist kostenlos.
Kerstin Traschler
RMA – Regionalmedien Austria AG
Die RMA AG steht österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereint unter ihrem Dach insgesamt 126 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, meine WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner Bezirksrundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie acht Zeitungen der Kärntner Regionalmedien und den Grazer. Im digitalen Bereich bieten die Portale meinbezirk.at, grazer.at und kregionalmedien.at lokale und regionale Inhalte. Ergänzend dazu stellt die RMA mit der Mini Med Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt und gesund.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.