Seit April hat INSPI bei der bz-Wiener Bezirkszeitung ein neues Zuhause
Keine Chance für Langeweile. Auch im Lockdown bietet INSPI täglich neue Vorschläge dazu, was man in Wien unternehmen kann. Mittlerweile ist die App von den WienerInnen schon 13.000 Mal heruntergeladen worden.
Durch Wien swipen
Das Prinzip ist einfach: Du swipst – INSPI schlägt vor – und zwar täglich neue Vorschläge und Empfehlungen für Aktivitäten, die in Wien unternommen werden können. Die Idee ist, Neues zu entdecken, ohne lange danach suchen zu müssen. Durch die spielerisch einfache Handhabung werden jeden Tag neue, von Hand ausgewählte Freizeitvorschläge angezeigt – ganz ohne Algorithmus oder Datenprofiling. In die App kommt nur das Beste, egal aus welcher Filterblase, egal aus welcher Ecke. Denn INSPI soll vor allem eines: inspirieren.
INSPI ist in allen App Stores verfügbar: http://l.ead.me/INSPI_Download
INSPI powered by bz-Wiener Bezirkszeitung
Die INSPI-App darf sich außerdem rechtzeitig zum einjährigen Jubiläum über ein neues Zuhause freuen – und zwar bei der bz-Wiener Bezirkszeitung mit Thomas Haas als Projektleiter und Larissa Reisenbauer und Eva Buchberger als Verantwortliche für die inhaltliche Gestaltung. Mit der Übernahme durch die bz-Wiener Bezirkszeitung erhalten die UserInnen auch weiterhin von ExpertInnen für Wien die besten Inspirationen, um Neues zu entdecken und zu erleben. Nicht nur frischen Rückenwind, was die inhaltliche Gestaltung betrifft, sondern auch optisch erhält die App einen neuen Look im knalligen bz-Grün.
„Am meisten freuen wir uns darüber, den WienerInnen das zu liefern, was wir am besten können: nämlich einzigartigen Content aus den Bezirken liefern. Durch INSPI funktioniert das mit einem neuen und spielerischen Zugang“, so Haas.
Die bz-Wiener Bezirkszeitung, eine Marke der RMA, erscheint wöchentlich mit 23 Bezirksausgaben.
Bildmaterial: Mit Inspi täglich neue WienSpirationen © Unsplash | Der Abdruck ist für Pressezwecke honorarfrei.
Weiterführende Links: bz-Wiener Bezirkszeitung: meinbezirk.at/wien | Regionalmedien Austria AG: regionalmedien.at
Kerstin Traschler
Die Regionalmedien Austria (RMA) stehen österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereinen unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner BezirksRundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie den Grazer und die Magazine der Regionalmedien Kärnten (RMK). Im digitalen Bereich bieten meinbezirk.at mit 121 Online-Ausgaben und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Darüber hinaus stellt die RMA Gesundheit mit der MINI MED Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt, gesund.at und minimed.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.
Seit April hat die bz-Wiener Bezirkszeitung eine neue Marketing-Digital-Abteilung
Thomas Haas (40), bislang für den Digitalbereich verantwortlich, hat mit April zusätzlich die Marketingleitung der bz-Wiener Bezirkszeitung übernommen und stellt damit die Bereiche Digital und Marketing auf neue Beine. Seit 2012 ist der gebürtige Niederösterreicher Teil der RMA-Familie. Nach eineinhalb Jahren bei den Bezirksblättern Niederösterreich wechselte er zur bz-Wiener Bezirkszeitung, um dort vor allem den Digitalverkauf aufzubauen.
„Wir sind in der glücklichen Lage, uns mit einem hoch motivierten Team unter der Leitung von Thomas Haas den künftigen Herausforderungen zu stellen”, freut sich bz-Geschäftsführer Gerhard Riedler.
„Die bz begleitet mich beruflich jetzt schon eine lange und abwechslungsreiche Zeit. Im Digital- und Printbereich haben wir viele Herausforderungen bewältigt und der Anspruch wird in den kommenden Jahren sicherlich noch höher. Ich freue mich sehr, die Weiterentwicklung der bz zum medialen Nahversorger jetzt noch wirksamer mitgestalten zu können”, freut sich Haas auf die neue Herausforderung.
Unterstützung erhält er durch das zusammengelegte Marketing-Digital-Team bestehend aus Iris Wilke, Leyla Tatlilioglu, Marie Janaczek und Eva Buchberger.
Die bz-Wiener Bezirkszeitung, eine Marke der RMA, erscheint wöchentlich mit 23 Bezirksausgaben.
Bildmaterial: Thomas Haas leitet die neue Marketing-Digital-Abteilung der bz-Wiener Bezirkszeitung.
© RMA | Der Abdruck ist für Pressezwecke honorarfrei.
Weiterführende Links: bz-Wiener Bezirkszeitung: meinbezirk.at/wien | Regionalmedien Austria AG: regionalmedien.at
Gerhard Riedler
Die Regionalmedien Austria (RMA) stehen österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereinen unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner BezirksRundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie den Grazer und die Magazine der Regionalmedien Kärnten (RMK). Im digitalen Bereich bieten meinbezirk.at mit 121 Online-Ausgaben und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Darüber hinaus stellt die RMA Gesundheit mit der MINI MED Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt, gesund.at und minimed.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.
Die bz-Wiener Bezirkszeitung liegt mit einer Print-Reichweite von 24,3 Prozent* vor den Wiener Tageszeitungen und hat im Vergleich zu den Tageszeitungen in Wien mehr Leserinnen und Leser in Wien*
„Mit einer Print-Reichweite von 24,3 Prozent* liegen wir vor den großen Wiener Tageszeitungen und zählen somit zu den reichweitenstärksten Print-Medien Wiens. Rund jede/r 4. Wiener/in* liest unsere Zeitungen und darauf sind wir sehr stolz. Das bestätigt die hohe Relevanz unseres Mediums, wir sind Wien schon lange nicht mehr wegzudenken“, freut sich Gerhard Riedler, Geschäftsführer der bz-Wiener Bezirkszeitung, über den großartigen Erfolg. Durch die verbesserte Distribution und Investitionen ins Produkt hat die bz mit einer verbreiteten Auflage von 596.768 wöchentlich kostenlosen Exemplaren** einen unverzichtbaren Stellenwert am Wiener Zeitungsmarkt eingenommen.
Nachrichten aus der eigenen Lebensumgebung wichtiger denn je
Mit den 23 Bezirksausgaben der bz-Wiener Bezirkszeitung bekommen die Wienerinnen und Wiener die wichtigsten Nachrichten aus ihrem Grätzel und ihrer unmittelbaren Lebensumgebung direkt nach Hause geliefert.
„In dieser für uns alle herausfordernden Zeit ist die Regionalität und das Vertrauen in ein lokales Produkt wichtiger denn je. Wir sind mit unseren Zeitungen ein verlässlicher Partner für das Leben in den Bezirken“, bestätigt Gerhard Riedler.
Die bz-Redakteure sind in den Bezirken verankert, kennen die Menschen, Betriebe und Institutionen vor Ort und sind so einfach näher dran am Geschehen. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Produkte und die innovative Berichterstattung erreicht die bz die Menschen genau dort, wo sie zu Hause sind.
Neben der wöchentlich erscheinenden bz-Wiener Bezirkszeitung, liefert das bz-Team rund um die Uhr die wichtigsten Themen aus den Bezirken und Wien sowohl online auf meinbezirk.at/wien als auch mobil mit der neuen News-App meinbezirk espresso.
Die bz-Wiener Bezirkszeitung, eine Marke der RMA, erscheint wöchentlich mit 23 Bezirksausgaben.
Bildmaterial:
Grafik Leser/innen-Reichweite der bz-Wiener Bezirkszeitung
aktuelle Cover der bz-Wiener Bezirkszeitung
© RMA | Der Abdruck ist für Pressezwecke honorarfrei.
Gerhard Riedler
*Quelle: MA 2020 (Erhebungszeitraum 01-12/2020), Netto-Reichweite: Leser pro Ausgabe in % und in Projektion in Wien 14plus, max. Schwankungsbreite ±2,0%. Druck und Satzfehler vorbehalten.
**Quelle ÖAK 2. HJ 2020, durchschnittlich verbreitete Auflage inkl. ePaper im Inland der bz-Wiener Bezirkszeitung (wöchentlich, gratis).
Die Regionalmedien Austria (RMA) stehen österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereinen unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner BezirksRundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie den Grazer und die Magazine der Regionalmedien Kärnten (RMK). Im digitalen Bereich bieten meinbezirk.at mit 121 Online-Ausgaben und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Darüber hinaus stellt die RMA Gesundheit mit der MINI MED Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt, gesund.at und minimed.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.
· 3.336.000 Leserinnen und Leser* erreichen die insgesamt 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria (RMA)
· Multichannel Angebot sorgt für regionale News auf allen Kanälen
Die heute veröffentlichten Daten der heimischen Reichweitenstudie Media-Analyse weisen für die Zeitungen der RMA in Summe eine Print-Reichweite von 44,3 Prozent* aus.
„3.336.000 Millionen Leserinnen und Leser* für unsere insgesamt 129 Zeitungen in ganz Österreich – dieses Ergebnis bestätigt für uns deutlich die hohe Relevanz unserer Medien in den Regionen”, freut sich RMA-Vorstand Georg Doppelhofer über die aktuellen Leistungswerte. „Und Print ist nur einer der vielen Kanäle, mit denen wir den Menschen im ganzen Land Nachrichten aus ihrer Lebensumgebung liefern. Unser Multichannel Angebot begleitet Leser und User gewissermaßen durch ihren Alltag in den Regionen: Ob in gedruckter Form an Haushalte in Österreich**, online auf unserer Website meinbezirk.at oder mobil mit unserer neuesten News-App meinbezirk espresso für den schnellen Nachrichtenkonsum zwischendurch – unsere Medien sind verlässlicher Partner für das Leben in den Regionen.“
„Wir reden nicht nur von Regionalität, wir leben sie jeden Tag – und das schon von Beginn an. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in den Regionen verankert und kennen die Menschen, Betriebe und Institutionen vor Ort. Mit 82 lokalen Geschäftsstellen in den Bezirken entstehen unsere Medien genau dort, wo unsere Leser und User zuhause sind – in den Regionen”, ergänzt RMA-Vorstand Gerhard Fontan. „Diese Nähe kommt nicht nur in unserem Claim ,Einfach näher dran‘ zum Ausdruck, sie ist die DNA unseres Unternehmens. Zudem ist es unser klarer Anspruch, verstärkt vom regionalen Vermittler zum regionalen Gestalter zu werden und unsere Innovationskraft für ein besseres Leben in den Regionen einzusetzen, denn das Vertrauen in unsere Medien ist hoch.”
Der hohen Bedeutung von Print werden auch die Produktinnovationen der Regionalmedien Austria gerecht: Nach den jüngsten Investitionen in Layout und Blattstruktur erscheinen diese Woche alle 129 Zeitungen zum Themenschwerpunkt Gesundheit. Die nächste Schwerpunkt-Ausgabe folgt dann bereits im Juni und steht ganz im Zeichen des redaktionellen Jahresschwerpunkts FokusFamilie.
Bildmaterial:
RMA-Vorstände Gerhard Fontan und Georg Doppelhofer (v.l.n.r.)
Insgesamt 129 regionale Wochenzeitungen der Regionalmedien Austria in ganz Österreich.
© RMA | Der Abdruck ist für Pressezwecke honorarfrei.
Weiterführende Links: Regionalmedien Austria AG: regionalmedien.at | meinbezirk.at
Kerstin Traschler
*Quelle: MA 2020 (Erhebungszeitraum 01-12/2020), Netto-Reichweite: Leser pro Ausgabe in Österreich 14plus, max. Schwankungsbreite ±0,8%. RMA gesamt (wöchentlich, kostenlos): bz-Wiener Bezirkszeitung; Bezirksblätter BGLD, NÖ, SBG, TIR; meine Woche KTN, STMK; Kooperationspartner: BezirksRundschau OÖ; Regionalzeitungen VBG;
**Quelle: Verlagsangabe: 3.421.771 Print-Auflage der RMA-Titel 2021, Stand 12/2020
Die Regionalmedien Austria (RMA) stehen österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereinen unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner BezirksRundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie den Grazer und die Magazine der Regionalmedien Kärnten (RMK). Im digitalen Bereich bieten meinbezirk.at mit 121 Online-Ausgaben und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Darüber hinaus stellt die RMA Gesundheit mit der MINI MED Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt, gesund.at und minimed.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.
Österreichweiter Themenschwerpunkt aller 129 Regionalzeitungen
In der Coronavirus-Pandemie wurde einmal mehr deutlich, wie wichtig körperliches und geistiges Wohlbefinden für jeden Einzelnen, ebenso wie für die Gesellschaft als Ganzes sind. Die Regionalmedien Austria (RMA) widmen daher auch in diesem Jahr die aktuellen Ausgaben ihrer 129 regionalen Zeitungen dem Thema Gesundheit.
Das Thema wird in all seinen verschiedenen Facetten genau beleuchtet. Dabei spielen selbstredend die Auswirkungen rund um die Corona-Pandemie eine gewichtige Rolle. Mit Hintergrundinformationen, politischen Statements und Stimmungsbildern soll den Leserinnen und Lesern ein kritischer Blick in die Strukturen des Gesundheitssystems ermöglicht werden. Zusätzlich sind die Schwerpunktausgaben mit zahlreichen konkreten Ratschlägen zur Bewältigung der aktuellen Situation ausgestattet. Wie kann ich meinen Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden gesund gestalten? Welche Gruppen sollten sich besonders gut schützen? Und wie bewahre ich bei all diesen schlechten Nachrichten einen kühlen Kopf? „Wir als Regionalmedien Austria sehen es gerade jetzt als Auftrag und Notwendigkeit, das Thema Gesundheit für unsere Leserinnen und Leser auch aus regionaler Sicht zu beleuchten“, sagt Maria Jelenko-Benedikt, RMA Chefredakteurin.
Wie wichtig die Antworten auf all diese Fragen sind, weiß auch Johannes Oberndorfer, Geschäftsführer der RMA Gesundheit: „In dieser schwierigen Zeit ist es uns ein besonderes Anliegen, unsere Leserinnen und Leser mit verlässlichen Informationen zu versorgen. Wir wollen die Herausforderungen der aktuellen Situation ehrlich darstellen, ohne Panik zu verbreiten“. Die RMA Gesundheit ist seit nun mehr fünf Jahren das gesundheitsjournalistische Aushängeschild der Regionalmedien Austria. Mit Produkten wie der Veranstaltungsreihe MINI MED Studium oder dem Fachmagazin HAUSARZT spielt sie bei der Kommunikation von Gesundheitsthemen auf mehreren Ebenen eine gewichtige Rolle. Das Team von Johannes Oberndorfer war bei den kommenden Schwerpunktausgaben federführend.
Alle Artikel des Themenschwerpunktes „Rundum gesund“ finden Leser und User auch online, auf meinbezirk.at/gesundheit2021.
Weiterführende Links:
minimed.at | gesund.at
Regionalmedien Austria AG: regionalmedien.at | meinbezirk.at
Johannes Oberndorfer
Die Regionalmedien Austria (RMA) stehen österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereinen unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner BezirksRundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie den Grazer und die Magazine der Regionalmedien Kärnten (RMK). Im digitalen Bereich bieten meinbezirk.at mit 121 Online-Ausgaben und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Darüber hinaus stellt die RMA Gesundheit mit der MINI MED Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt, gesund.at und minimed.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.
• Regionalmedien Austria (RMA), RMA Gesundheit und bz-Wiener Bezirkszeitung beziehen ein neues gemeinsames Büro beim Wiener Hauptbahnhof
• 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Redaktion, Produktion, Verkauf, Management und Strategie starten als Medienplattform für Wien und ganz Österreich gemeinsam durch
Gut ein Jahr nach der Gleichenfeier im Februar 2020 geht in diesen Tagen eine Übersiedlung voller Potenzial über die Bühne: Die drei Wiener Unternehmen der Regionalmedien Austria – RMA, RMA Gesundheit und bz-Wiener Bezirkszeitung – nehmen bis Ende März ihren neuen gemeinsamen Standort im QBC in Betrieb. Aus bisher zwei getrennten Adressen mit zahlreichen Stockwerken und voneinander isolierten Räumlichkeiten wird nun ein großzügiges – und durch eine Innenstiege verbundenes – zweigeschossiges Büro-Areal mit drei Terrassen. Mehr als 140 ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze, mehrere gemeinsame Besprechungsräume und Kaffeeküchen, ein top ausgestattetes audio-visuelles Studio und ein attraktiver Veranstaltungsraum machen den neuen RMA-Standort zu einer Benchmark für jedes moderne Medienunternehmen.
Ein neuer Teamspirit zieht (mit) ein
„Corona hin oder her: Es gibt kaum ein stärkeres Signal in die Organisation als ein neues Büro”, erklären die RMA-Vorstände Georg Doppelhofer und Gerhard Fontan. „Deshalb ist dieser Schritt ein Meilenstein für unsere in Wien ansässigen Unternehmen: Zum ersten Mal können und werden wir in einer offenen Struktur zusammenarbeiten und neue gemeinsame Arbeitsweisen entwickeln. Das wird Synergien, Austausch, Kommunikation und Kreativität fördern und unsere Position als Innovationstreiber am regionalen Medienmarkt weiter stärken.”
Gerhard Riedler, Geschäftsführer der bz-Wiener Bezirkszeitung, ergänzt: „Das neue gemeinsame Büro ist eine tolle Visitenkarte für uns und für die Art und Weise, wie wir als führende lokale Medienplattform Wiens arbeiten: Schnell, konsequent, tatkräftig und nah dran an den Menschen und ihren Geschichten.”
„Es sind unsere Kolleginnen und Kollegen, die den neuen Standort zu etwas Besonderem machen”, ist Johannes Oberndorfer, Geschäftsführer der RMA Gesundheit, überzeugt. „Schon jetzt herrscht bei uns rundherum Aufbruchsstimmung und – trotz der Corona-bedingten Einschränkungen – ein ganz neuer Teamspirit quer durch alle Bereiche. Diese Dynamik werden wir vom QBC aus auf unsere Kunden und Partner übertragen.”
Eine Drehscheibe für 129 Zeitungen und alle digitalen RMA-Formate mit völlig neuem Video-Content
Mit mehr als 200 redaktionellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und zwölf Chefredakteuren in ganz Österreich produzieren die RMA insgesamt 129 Wochenzeitungen (davon 23 in Wien), regionale Magazine und zahlreiche Gesundheits-Medien, das Portal meinbezirk.at und andere regionale Portale sowie die Apps meinbezirk espresso, meinbezirk ePaper und INSPI für Wien.
„Die RMA-Redakteurinnen und Redakteure produzieren bereits heute verschiedenste multimediale Formate auf allen Kanälen, mit denen wir die Menschen mit spannenden News aus ihrer direkten Umgebung erreichen”, erklärt RMA-Chefredakteurin Maria Jelenko-Benedikt. „Unser neuer Medienhub am QBC mit seiner audio-visuellen Infrastruktur bietet uns jetzt ganz neue Möglichkeiten, um mit dem Gestalten von attraktivem Video-Content weiter ‚Vollgas‘ zu geben.”
Vom regionalen Vermittler zum regionalen Gestalter
Um die Zusammenarbeit innerhalb der RMA quer durch Österreich weiter zu intensivieren, stehen im neuen Büro nicht nur eine state-of-the-art Konferenztechnik zur Verfügung, sondern auch einige freie Arbeitsplätze für Kolleginnen und Kollegen aus den Bundesländern. „Als RMA entwickeln wir uns derzeit sehr gezielt vom Vermittler zum regionalen Gestalter in ganz Österreich – und dafür braucht es Unternehmergeist, Innovationswillen und Zusammenhalt”, erklärt RMA-Vorstand Doppelhofer abschließend. „Unser neues Büro im QBC ist nicht mehr und nicht weniger als eine fantastische Startrampe auf diesem Weg.”
Bildmaterial:
Bild 1: Gerhard Fontan, Vorstand RMA; Johannes Oberndorfer, Geschäftsführer RMA Gesundheit; Gerhard Riedler, Geschäftsführer bz-Wiener Bezirkszeitung; Georg Doppelhofer, Vorstand RMA (v.l.n.r.)
Bild 2: Die RMA-Vorstände Gerhard Fontan und Georg Doppelhofer in den neuen Büroräumlichkeiten der Regionalmedien Austria (v.l.n.r.)
Bild 3: Impressionen RMA-Medienhub
© RMA | Der Abdruck ist für Pressezwecke honorarfrei.
Weiterführende Links: Regionalmedien Austria AG: regionalmedien.at | meinbezirk.at
Kerstin Traschler
Die Regionalmedien Austria (RMA) stehen österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereinen unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner BezirksRundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie den Grazer und die Magazine der Regionalmedien Kärnten (RMK). Im digitalen Bereich bieten meinbezirk.at mit 121 Online-Ausgaben und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Darüber hinaus stellt die RMA Gesundheit mit der MINI MED Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt, gesund.at und minimed.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.
Mehr Bewegtbild aus Niederösterreich für Niederösterreich
Die Bezirksblätter Niederösterreich gehen unter die „Broadcaster“. Als Teil unseres Video-Schwerpunkts geht seit März wöchentlich „Näher dran! Die Niederösterreich News-Show“ on air. Die Videoproduktion bereitet dabei die regionalen und lokalen Inhalte der 29 Bezirksblätter-Ausgaben auf und gibt so einen Ausblick auf die Top-Storys der Woche.
„Wir machen mit dem Start von ’Näher dran! Die Niederösterreich News-Show’ einen großen Schritt Richtung mehr Bewegtbild“, sagt Ewald Schnell, Geschäftsführer der Bezirksblätter Niederösterreich. „Unser ganzes Team hat in den vergangenen Monaten intensiv gearbeitet. Sowohl am Studio-Neubau als auch am Konzept einer wöchentlichen Sendung, die gleichzeitig Unterhaltung und Relevanz bieten soll. Mit unserer wöchentlichen News-Show wollen wir sowohl unseren Lesern als auch unseren weit über 100.000 Social Media-Abonnenten mit den Informationen versorgen, die sie von uns erwarten. Gleichzeitig wollen wir auch den Big Playern im Land zeigen, dass wir auf all unseren Plattformen und auf allen Ausspielwegen – egal ob Print oder Online – Meinungsmacher sind. Der neue Ankerpunkt ’Näher dran!“ wird in Zukunft eine wichtige Rolle spielen, wenn es darum geht Bewegtbild aus den Regionen in die Breite zu bringen.“
Die für die Nutzung via Social Media sowie am Handy konzipierte Sendung bringt sowohl Themen die das ganze Land bewegen, wie auch regionale News aus den Bezirken. „Wir bringen in drei bis vier Minuten bis zu sechs Themen auf den Punkt“, erklärt Neo-News-Anchor und Chefredakteur Christian Trinkl, der die Zuseherinnen und Zuseher an seinem Schreibtisch im klassischen Late Night-Show-Setting begrüßt.
„Die Show hat einen überregionalen Teil, der ganz Niederösterreich betrifft und rückt dazu noch einige Top-Geschichten aus den einzelnen Vierteln in den Mittelpunkt. Das Ziel ist klar: Schnelle und unterhaltsame Information auf allen Kanälen.“ Fixer Bestandteil ist die Interaktivität mit unserem Publikum. Durch Umfragen und Mitmach-Aktionen sollen unsere User Teil von „Näher dran!“ werden. Chefredakteur-Stellvertreterin Karin Zeiler wiederum wird relevante Themen in den Bezirken und wichtige Entscheidungen im NÖ Landtag als Korrespondentin analysieren. Hinzu kommen demnächst Beiträge direkt aus den Bezirken, die von unseren Redakteurinnen und Redakteuren erstellt werden.
„‚Näher dran!‘ soll das Leben in Niederösterreich abbilden und einen schnellen Überblick über die Woche geben. Wer mehr wissen will, findet in der Print-Ausgabe, auf meinbezirk.at und in der meinbezirk espresso App alle weiteren Informationen zu den Geschichten. Damit verzahnen wir die klassische Zeitung noch mehr mit dem Thema Bewegtbild, das in Zukunft immer wichtiger werden wird“, sagt Christian Trinkl.
„Näher dran! Die Niederösterreich News-Show“ wird künftig jeden Dienstag veröffentlicht. Ausgespielt wird die Sendung auf allen Facebook-Seiten der Bezirksblätter Niederösterreich und ihrer Lokalausgaben, auf youtube und optimiert für die Nutzung am Handy auf www.näherdran.tv
Die Bezirksblätter Niederösterreich, eine Marke der RMA, erscheinen wöchentlich mit
29 Regionalausgaben.
Bildmaterial:
© BB NOE/Androsevic | Der Abdruck ist für Pressezwecke honorarfrei.
Weiterführende Links:
Bezirksblätter Niederösterreich: meinbezirk.at/niederoesterreich
Näher dran: www.näherdran.tv
Christian Trinkl
Die Regionalmedien Austria (RMA) stehen österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereinen unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner BezirksRundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie den Grazer und die Magazine der Regionalmedien Kärnten (RMK). Im digitalen Bereich bieten meinbezirk.at mit 121 Online-Ausgaben und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Darüber hinaus stellt die RMA Gesundheit mit der MINI MED Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt, gesund.at und minimed.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.
Mit einer verbreiteten Auflage von 3.374.561 Exemplaren* (davon 8.085 ePaper-Exemplare*) haben die Regionalmedien Austria auch weiterhin die höchste Printauflage* in Österreich.
Die lokalen Wochenzeitungen der RMA liefern den Leserinnen und Lesern in allen Regionen des Landes relevante Nachrichten aus der jeweiligen Lebensumgebung wie auch zahlreiches Serviceleistungen für das Leben in der Region.
„Die Relevanz unserer Zeitungen in den Regionen Österreichs ist ungebremst. Ergänzend zum gedruckten Produkt, das in hoher Auflage an die Haushalte in Österreich zugestellt wird, wird die Zeitung gerne auch als ePaper gelesen – sei es auf unserem Nachrichten-Portal meinbezirk.at oder auch mobil in der meinbezirk ePaper-App”, sagt RMA-Vorstand Gerhard Fontan.
*Quelle: ÖAK 2. HJ 2020, durchschnittlich verbreitete Auflage inkl. ePaper im Inland der angeführten Titel der RMA und RMA gesamt (wöchentlich, gratis).
Bildmaterial:
Die regionalen Wochenzeitungen der RMA.
© RMA | Der Abdruck ist für Pressezwecke honorarfrei.
Weiterführende Links:
Regionalmedien Austria AG: regionalmedien.at | meinbezirk.at
Kerstin Traschler
Die Regionalmedien Austria (RMA) stehen österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereinen unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner BezirksRundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie den Grazer und die Magazine der Regionalmedien Kärnten (RMK). Im digitalen Bereich bieten meinbezirk.at mit 121 Online-Ausgaben und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Darüber hinaus stellt die RMA Gesundheit mit der MINI MED Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt, gesund.at und minimed.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.
Michael Lutz aus Neunkirchen gewinnt live aus seinem „Wohnzimmer“ das Finale von „120 Sekunden“ der Bezirksblätter Niederösterreich
Eine „Schule“ für Senioren, ein mehrdimensionaler Schreibtischsessel, Fruchtsaft im Kleinformat, rollende Hochbeete und eine App, die die Mathematik an der Quadratwurzel packt. Diese Ideen und noch viele mehr schafften es ins Finale von „120 Sekunden – die niederösterreichische Geschäftsidee“. Den Sieg und Preise im Wert von rund 30.000 Euro holte sich der Neunkirchner Michael Lutz für seine Wurmzucht namens „Alpenwurm“. Das Finale von 120 Sekunden wurde in diesem Durchgang erstmals – so wie das gesamte Casting – online durchgeführt. Bei der großen Finalshow, die jetzt online auf allen Kanälen der Bezirksblätter Niederösterreich (www.meinbezirk.at/120sekunden, Facebook, youtube) zu sehen ist, wurde vom „Ideen-Wohnzimmer“ direkt in die Wohnzimmer und Büros der Kandidatinnen und Kandidaten geschaltet, die bei sich zu Hause gepitcht haben. Auch die Jury, bestehend aus den Partnern der Aktion (riz up, NÖBEG und Wirtschaftskammer Niederösterreich), hat ihre Wertungen von zu Hause abgegeben. Moderiert wird die Online-Finalshow von Bezirksblätter Niederösterreich Chefredakteur Christian Trinkl.
Seit mittlerweile sieben Jahren ist die Suche nach Niederösterreichs bester Geschäftsidee Fixpunkt im Bezirksblätter-Jahr. Auch eine Pandemie hält das Casting nicht auf. „Jetzt erst recht“ ist das Motto von Bezirksblätter-Geschäftsführer Ewald Schnell. „Warum? Weil die 120 Sekunden für uns eine Herzensangelegenheit sind. Niederösterreich hat ein enormes Potenzial an Gründern, für die gibt es dieses Format“, so Ewald Schnell. „Und was wir sehen, ist, dass aus diesen Ideen erfolgreiche Unternehmen werden“, erklärt der Bezirksblätter-Geschäftsführer, der froh ist, starke Partner wie das Land NÖ und die Wirtschaftskammer NÖ im 120-Sekunden-Boot zu haben. Einen Tipp hat Ewald Schnell für alle 120-Sekunden-Teilnehmer: „Bleibt an euren Ideen dran und verfolgt die auch in Zukunft weiter.“
Im 120-Sekunden-Finale setzte sich Michael Lutz mit dem wohl größten „Team“ durch. Seine Helfer sind Tausende Würmer. „Das Hauptthema sind Wurmkomposter, mit denen es möglich ist, auf ganz kleinem Raum seinen Biomüll zu kompostieren. Dies geht sogar drinnen“, so Michael Lutz. Seinen Sieg kann der Neunkirchner überhaupt noch nicht fassen. Aus seinen vier Wänden in Höflein an der Donau pitchte sich Franz Tatzber auf den zweiten Platz. Seine Idee: MIHESA, eine Mikroorganismen hemmende Salzlösung und ein eingetragenes Warenzeichen. „Wir leben in einer von Corona geprägten Zeit. Die Lösung erhöht die Wirkung von MNS- und FFP2-Masken. Mit dieser Lösung einfach die Maske imprägnieren, trocknen lassen, umhängen, und man ist geschützt, denn das auf den Masken vorhandene Salz inaktiviert die Keime. Das ist wissenschaftlich dokumentiert“, so Franz Tatzber, der sich über den zweiten Platz freute.
Ärztin in Gmünd ist Raffaela Raab. In ihrem Job kam ihr auch die Idee zum TALISMAN. „Es ist das erste Schreibgerät, das speziell für die Arbeit im Krankenhaus entwickelt wurde, ein vierfarbiger Kugelschreiber aus Desinfektionsmittel-resistentem Stahl, zusätzlich hat der TALISMAN ein EKG-Lineal und eine medizinische wiederaufladbare Diagnostikleuchte“, so Raffaela Raab. „TALISMAN soll der neue Arbeitsbegleiter für unser medizinisches Personal werden“, freut sie sich über ihren Stockerlplatz.
Die Bezirksblätter Niederösterreich, eine Marke der RMA, erscheinen wöchentlich mit 29 Regionalausgaben.
Bildmaterial: Unter dem Motto „Ideen-Wohnzimmer“ bekamen Partner, Kunden sowie unsere Mitarbeiter eine Snack-Box mit QR-Code um das 120 Sekunden Finale Online zu verfolgen. © BB NOE | Der Abdruck ist für Pressezwecke honorarfrei.
Weiterführende Links: Bezirksblätter Niederösterreich: meinbezirk.at/niederoesterreich | Regionalmedien Austria AG: regionalmedien.at
Christian Trinkl
Die Regionalmedien Austria (RMA) stehen österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereinen unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner BezirksRundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie den Grazer und die Magazine der Regionalmedien Kärnten (RMK). Im digitalen Bereich bieten meinbezirk.at mit 121 Online-Ausgaben und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Darüber hinaus stellt die RMA Gesundheit mit der MINI MED Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt, gesund.at und minimed.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.
In Kooperation mit dem Bildungsverlag Jungösterreich will die bz-Wiener Bezirkszeitung Kindern Spaß am Lesen vermitteln.
Bis zu 25 Prozent der Kinder und Jugendlichen haben massive Leseprobleme. Die Pandemie mit Homeschooling verschärft diese Situation zunehmend. Die bz-Wiener Bezirkszeitung hat beschlossen, dagegen etwas zu unternehmen. „Es reicht einfach nicht mehr, nur darüber zu berichten. Wir wollen ab sofort Kindern den Spaß am Lesen vermitteln“, so Chefredakteurin Nikki Gretz-Blanckenstein.
Gemeinsam mit dem Bildungsverlag Jungösterreich bietet die bz-Wiener Bezirkszeitung ab sofort lustige Leserätsel für Kinder von fünf bis zehn Jahren. „Wir freuen uns sehr darüber, mit der bz einen unterstützenden Partner gefunden zu haben. Zusammen bieten wir jungen Leserinnen und Lesern von nun an in der bz regelmäßig kleine Sprachspielereien mit großer Wirkung“, sagt Jungösterreich-Geschäftsführerin Kathrin-Theresa Madl.
Von Vorschule bis Leseprofi – jede Woche widmet sich die bz einer Zielgruppe. In der kommenden Ausgabe vom 20. Jänner, heißt es „Lesen macht Spaß mit der Spatzenpost“. Geboten werden knifflige Rätsel für Kinder der 2. Klassen Volksschule.
Weiters bietet die bz-Wiener Bezirkszeitung jungen Leseratten eine Plattform, auf der sie ihr persönliches Lieblingsbuch vorstellen können. Und sobald es die Situation wieder zulässt, werden die bz-Redakteurinnen und -Redakteure als Lesepaten in Wiens Schulen gehen.
„Wir wollen etwas bewegen und nicht nur sudern. Denn uns sind Wiens Kinder nicht egal!“, so Gretz-Blanckenstein.
Die bz-Wiener Bezirkszeitung, eine Marke der RMA, erscheint wöchentlich mit 23 Bezirksausgaben.
Bildmaterial:
Chefredakteurin Nikki Gretz-Blanckenstein © bz/Max Spitzauer | Der Abdruck ist für Pressezwecke honorarfrei.
Weiterführende Links:
bz-Wiener Bezirkszeitung: meinbezirk.at/wien Regionalmedien Austria AG: regionalmedien.at
Nicole Gretz-Blanckenstein
Die Regionalmedien Austria (RMA) stehen österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereinen unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner BezirksRundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie den Grazer und die Magazine der Regionalmedien Kärnten (RMK). Im digitalen Bereich bieten meinbezirk.at mit 121 Online-Ausgaben und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Darüber hinaus stellt die RMA Gesundheit mit der MINI MED Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt, gesund.at und minimed.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.