Nach der jüngsten Umbenennung der Landesgesellschaften – samt Präsentation des neuen gemeinsamen Logos – folgt der nächste Schritt: Die RegionalMedien Austria rollen ihr brandneues Erscheinungsbild in ganz Österreich aus. Damit wird die gemeinsame Identität all ihrer Unternehmen und Produkte gesamtheitlich und universell sichtbar.
„Aus Liebe zur Region”: Ein Leitsatz, der verbindet
Das neue Erscheinungsbild ist ein Meilenstein in der Entwicklung der RegionalMedien Austria zur regionalen Kraft in ganz Österreich und steht auf der Grundlage des gemeinsamen Leitsatzes „Aus Liebe zur Region”: „Damit bringen wir unmissverständlich zum Ausdruck, worum es uns am regionalen Medienmarkt geht”, erklären die Vorstände der RegionalMedien Austria Georg Doppelhofer und Gerhard Fontan. „Wir sind regionaler Gestalter und wollen die Menschen in unserem Land, wo auch immer sie sich aufhalten, vernetzen, informieren und unterstützen.”
Starke Verknüpfung von Digital und Print bringt Synergien und Wiedererkennungseffekt
Abgesehen von der effektvollen neuen Farbe Rot ist es die enge Verknüpfung von Digital und Print, die das neue RegionalMedien-weite Design ausmacht. Von MeinBezirk.at über sämtliche Social Media-Kanäle bis hin zu allen Zeitungen, Magazinen und Apps – überall zieht sich das neue, moderne Erscheinungsbild durch, das die Leserinnen und Leser dazu animiert, zwischen den Kanälen zu wechseln: so etwa durch einen QR-Code auf jedem Cover, durch eine digital anmutende Titelseiten-Gestaltung oder durch die in das Logo integrierte Website-URL. Diese Verknüpfung bietet gänzlich neue Möglichkeiten für die künftige Gestaltung von integrierten Angeboten und Services für den Leser- und Werbemarkt.
Eine multimediale Kampagne wird den neuen Auftritt ein Jahr lang begleiten
Zum Launch des neuen Marktauftritts starten die RegionalMedien Austria eine große österreichweite Kampagne mit allen Elementen – Digital, Social Media, Print, TV, HF und Out-of-Home –, die gemeinsam mit dem Agenturpartner DODO konzipiert wurde. „Auch in unserer Kampagne spielt die Verknüpfung von Digital und Print eine zentrale Rolle”, erklärt Kerstin Traschler, Leiterin Marketing und Kommunikation der RegionalMedien Austria. „Wir laden unseren Claim ,Aus Liebe zur Region´und unsere neue gemeinsame Farbe Rot sowohl im B2C- als auch im B2B-Segment mit zielgruppenspezifischen Botschaften auf und freuen uns auf eine starke Präsenz in ganz Österreich.”
Bildmaterial:
• Das digitale Produktportfolio der RegionalMedien Austria erstrahlt im neuen Look.
• Titelseite Print im neuen Look.
• Der gemeinsame Claim „Aus Liebe zur Region” verbindet den neue Markenauftritt der Unternehmen der RegionalMedien Austria.
• Die neue österreichweite Kampagne wurde von der Agentur Dodo konzipiert.
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Kerstin Traschler
Die RegionalMedien Austria sind mit ihrem breiten Portfolio an digitalen und gedruckten Produkten sowie umfassenden Serviceleistungen ein erfolgreiches österreichweites Medienunternehmen und durch den Fokus auf lokale und regionale Nachrichten einzigartig am heimischen Markt. Mit ihren Marken MeinBezirk.at, BezirksBlätter, Woche, BezirksZeitung sowie BezirksRundSchau und RegionalZeitungen als Kooperationspartner sind die RegionalMedien Austria in jedem Bundesland im Digital- und Printbereich stark verankert. Die Medien der RegionalMedien Gesundheit und der Grazer runden das multimediale Angebot perfekt ab.
Mit ihren Zeitungen erreichen die RegionalMedien Austria 3.208.000 Leserinnen und Leser* in ganz Österreich.
Die RegionalMedien Austria beweisen einmal mehr ihre zuverlässige Größe am heimischen Medienmarkt. Im Zuge der heute veröffentlichten Daten der Reichweitenstudie Media-Analyse weisen die Medien der RegionalMedien Austria gesamt eine Print-Reichweite von 42,3 Prozent* aus. Die 129 regionalen Wochenzeitungen liefern den Leserinnen und Lesern in allen Regionen des Landes relevante Nachrichten aus der jeweiligen Lebensumgebung wie auch zahlreiche Serviceleistungen für das Leben in der Region. „Lokale Berichterstattung ist gefragter denn je. 3.208.000 Leserinnen und Leser* bestätigen die hohe Relevanz unserer Medien in allen Regionen Österreichs”, freut sich RegionalMedien Austria Vorstand Georg Doppelhofer. „Zusätzlich zu den Printprodukten ist in unserem Multichannel-Angebot allen voran auch unser millionenfach** besuchtes Online-Portal MeinBezirk.at sowie die MeinBezirk espresso-App für die neuesten Nachrichten zwischendurch integriert.”
National, regional und lokal vernetzt.
„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind stark in den Regionen verankert und erreichen so die Zielgruppe direkt dort, wo sie zuhause ist. Wir wollen die Regionen aktiv mitgestalten und gemäß unseres Leitsatzes ,Das Leben der Menschen in den Regionen besser machen‘ werden auch unsere Produkte nach außen getragen”, erklärt Gerhard Fontan, Vorstand der RegionalMedien Austria. Die eigene Lebensumgebung wird immer wichtiger, die Menschen interessiert, was in ihrem Ort beziehungsweise Grätzl passiert. Mit 82 lokalen Geschäftsstellen in ganz Österreich sind die Redakteurinnen und Redakteure jederzeit nah dran am Geschehen. Mit ihren österreichweiten Printprodukten erreichen die Medien der RegionalMedien Austria nahezu alle Haushalte in ganz Österreich. Auch im Hinblick auf die hohe Leserzahl* bestätigt sich, dass die RegionalMedien Austria ein verlässlicher Partner für die Menschen und das Leben in den einzelnen Regionen Österreichs sind.
Bildmaterial: Insgesamt 129 regionale Wochenzeitungen der RegionalMedien Austria in ganz Österreich. © RegionalMedien Austria | Der Abdruck ist für Pressezwecke honorarfrei.
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Kerstin Traschler
*Quelle: MA 2020/21 (Erhebungszeitraum 07/2020-06/2021). Netto-Reichweite: Leser pro Ausgabe in Österreich 14plus, max. Schwankungsbreite ±0,8%. RegionalMedien Austria gesamt (wöchentlich, kostenlos): Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg, Tirol; Woche Kärnten, Steiermark; bz-Wiener Bezirkszeitung; Kooperationspartner: Bezirksrundschau Oberösterreich, Regionalzeitungen Vorarlberg.
**Quelle: ÖWA Basic September 2021: Online-Zugriffszahlen im Erhebungszeitraum. MeinBezirk.at: 9.051.759 Visits; 3.720.630 Unique Clients. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
Die RegionalMedien Austria sind mit ihrem breiten Portfolio an digitalen und gedruckten Produkten sowie umfassenden Serviceleistungen ein erfolgreiches österreichweites Medienunternehmen und durch den Fokus auf lokale und regionale Nachrichten einzigartig am heimischen Markt. Mit ihren Marken MeinBezirk.at, BezirksBlätter, Woche, BezirksZeitung sowie BezirksRundSchau und RegionalZeitungen als Kooperationspartner sind die RegionalMedien Austria in jedem Bundesland im Digital- und Printbereich stark verankert. Die Medien der RegionalMedien Gesundheit und der Grazer runden das multimediale Angebot perfekt ab.
Mit einer neuen Markenwelt und einer einheitlichen Namensstruktur für die gesamte Gruppe setzen die RegionalMedien Austria einen wichtigen Zukunftsschritt. Die zahlreichen Zeitungen und Magazine, digitalen Produkte wie auch alle Tochterunternehmen werden künftig unter einer gemeinsamen Flagge segeln: Ein völlig neues Logo in Rot bildet fortan eine starke visuelle Klammer für alle Produkte und Unternehmen der RegionalMedien Austria.
Sämtliche Produkte bleiben bestehen, neue Formate werden entstehen
Die regional bestens etablierten Printmedien bleiben weiterhin in ihren regionalen Ausprägungen am Markt bestehen: Bezirksblätter bleiben Bezirksblätter, Woche bleibt Woche. Sie behalten ihren individuellen Charakter und werden nun durch einen gemeinsamen Auftritt in ganz Österreich gestärkt. Auch das millionenfach* besuchte Portal MeinBezirk.at wird sich künftig aus einem Guss mit den RegionalMedien Austria-Unternehmen und Printprodukten präsentieren. Darüber hinaus schafft der neue vereinheitlichte Außenauftritt die Basis für die Entwicklung von neuen Produkten und Services.
„Unser neues, dynamisches Logo in Rot bringt unsere Top-Position am regionalen Medienmarkt perfekt zum Ausdruck”, bringen es die Vorstände der RegionalMedien Austria Georg Doppelhofer und Gerhard Fontan auf den Punkt. „Wir werden damit als Gruppe das enorme Potenzial noch besser nutzen und so für unsere Kundinnen und Kunden, Partner und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam noch mehr erreichen.”
Das Land im Namen: Von RegionalMedien Wien bis RegionalMedien Tirol
Die Tochterunternehmen der RegionalMedien Austria AG mit ihren bisher völlig unterschiedlichen Firmennamen werden einheitlich in RegionalMedien Wien GmbH, RegionalMedien Niederösterreich GmbH, RegionalMedien Tirol GmbH etc. umbenannt.
„Wir bringen damit unsere Identität als integriertes Medienhaus in ganz Österreich nun noch besser zum Ausdruck und treten verstärkt gemeinsam als Gruppe am Markt auf”, erklären die beiden Vorstände weiter. „Mit der neuen Struktur schaffen wir eine breite Startrampe für unsere gemeinsame Zukunft als regionaler Gestalter. Anders gesagt: Wir wachsen zusammen, um zusammen zu wachsen.“
Lokale Nachrichten, nationale Vernetzung und regionale Kraft
Die neue Namensstruktur macht den Unternehmensverbund der RegionalMedien Austria regional noch stärker und national noch vernetzter. Das unterstützt die Kraft der gesamten Gruppe. „Unsere neuen Firmennamen zeigen die nationale Verbundenheit unserer Gesellschaften bei gleichzeitigem Fokus auf die Regionen”, so die beiden Vorstände. „Wir wollen und werden unsere Position als Innovationstreiber am regionalen Medienmarkt in ganz Österreich weiter ausbauen und die Menschen in unserem Land, wo auch immer sie sich aufhalten, vernetzen, informieren und unterstützen. Das wird umso besser gelingen, je stärker wir uns als Gruppe verstehen und zusammenarbeiten – auch das bringen wir durch unseren neuen Marktauftritt zum Ausdruck.”
Bildmaterial: Die Vorstände der RegionalMedien Austria Gerhard Fontan und Georg Doppelhofer präsentieren das neue Unternehmenslogo (v.l.n.r.)
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Weiterführende Links: RegionalMedien.at | MeinBezirk.at
Kerstin Traschler
*Quelle: ÖWA Basic August 2021: Online-Zugriffszahlen im Erhebungszeitraum. MeinBezirk.at: 9.114.242 Visits; 3.714.002 Unique Clients. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
Die RegionalMedien Austria sind mit ihrem breiten Portfolio an digitalen und gedruckten Produkten sowie umfassenden Serviceleistungen ein erfolgreiches österreichweites Medienunternehmen und durch den Fokus auf lokale und regionale Nachrichten einzigartig am heimischen Markt. Mit ihren Marken MeinBezirk.at, BezirksBlätter, Woche, BezirksZeitung sowie BezirksRundschau und RegionalZeitungen als Kooperationspartner sind die RegionalMedien Austria in jedem Bundesland im Digital- und Printbereich stark verankert. Die Medien der RegionalMedien Gesundheit und der Grazer runden das multimediale Angebot perfekt ab.
Mit einer verbreiteten Auflage von 3.504.043 Exemplaren* (davon 8.821 ePaper-Exemplare*) haben die Regionalmedien Austria auch weiterhin die höchste verbreitete Auflage* in Österreich.
Die 129 regionalen Wochenzeitungen der RMA liefern den Leserinnen und Lesern in allen Regionen des Landes relevante Nachrichten aus der jeweiligen Lebensumgebung wie auch zahlreiche Serviceleistungen für das Leben in der Region.
Die Leserinnen und Leser dort erreichen, wo sie zuhause sind
Egal ob national, regional oder lokal in jedem Bezirk: Mit ihren Zeitungen sind die RMA ein fixer Bestandteil am heimischen Printmedienmarkt. „Unsere Zeitungen haben große regionale Relevanz. Mit den regionalen Wochenzeitungen erreichen wir unsere Zielgruppe genau dort, wo sie zuhause ist. Alle Bezirksausgaben gibt es auch als ePaper online auf meinbezirk.at und mobil in der App nachzulesen“, sagt RMA-Vorstand Gerhard Fontan.
Titel der Regionalmedien Austria – ÖAK 1. HJ 2021*:
verbreitete Auflage* | |
bz-Wiener Bezirkszeitung | 668.297 |
Bezirksblätter Burgenland | 123.691 |
Bezirksblätter Niederösterreich | 732.234 |
Bezirksblätter Salzburg | 203.240 |
Bezirksblätter Tirol | 271.426 |
WOCHE Kärnten | 232.295 |
WOCHE Steiermark | 549.630 |
BezirksRundschau Oberösterreich | 585.325 |
RZ-Medien Vorarlberg | 138.084 |
Regionalmedien Austria (RMA) gesamt | 3.504.043 |
davon ePaper | 8.821 |
Bildmaterial: Die regionalen Wochenzeitungen der RMA. © RMA | Der Abdruck ist für Pressezwecke honorarfrei.
Weiterführende Links: Regionalmedien Austria AG: regionalmedien.at | meinbezirk.at
Kerstin Traschler
*Quelle: ÖAK 1. HJ 2021, durchschnittlich verbreitete Auflage inkl. ePaper im Inland der angeführten Titel der RMA und RMA gesamt (wöchentlich, gratis).
Die Regionalmedien Austria (RMA) stehen österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereinen unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner BezirksRundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie den Grazer und die Magazine der Regionalmedien Kärnten (RMK). Im digitalen Bereich bieten meinbezirk.at mit 121 Online-Ausgaben und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Darüber hinaus stellt die RMA Gesundheit mit der MINI MED Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt, gesund.at und minimed.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.
· über 15 Mio. Page Impressions mehr im Vergleich zum Vormonat*
· Anstieg von rund 250.000 Unique Clients pro Monat auf meinbezirk.at*
Die aktuellen Zahlen der ÖWA Basic Veröffentlichung für die Monatswerte Juli 2021 bestätigen: meinbezirk.at verzeichnet einen deutlichen Anstieg im Bereich der Online-Zugriffe im Vergleich zum Vormonat. 45.197.178 Page Impressions* und 9.441.241 Visits* sind eine höchst erfreuliche Entwicklung und sprechen für die gute Performance des Online-Portals. Auch bei den Unique Clients gibt es einen Anstieg von rund 250.000 auf 3.656.400 im Monat Juli.*
Lokale Berichterstattung ist sehr gefragt.
Man erkennt einmal mehr die Relevanz der höchst regionalen Berichterstattung. Die Page Impressions sind um mehr als 15 Mio. im Vergleich zum Vormonat gestiegen.* Das verdeutlicht das große Interesse der Menschen an ihrer direkten, näheren Lebensumgebung. Fakt ist: Die RMA liefern den Menschen Berichterstattung, wo sie zuhause sind.
„Anhand der ausgewiesenen ÖWA-Zahlen merkt man auch deutlich, dass das Leben in der Umgebung wieder an Fahrt aufgenommen hat und beinahe die gewohnten Abläufe annimmt. Die wiederkehrenden Veranstaltungen, die offene Hotellerie und Gastronomie tragen ihren Teil dazu bei. Wir freuen uns, dass auch unsere Regionautinnen und Regionauten wieder vermehrt Beiträge auf meinbezirk.at posten“, merkt Maria Jelenko-Benedikt, nationale Chefredakteurin der Regionalmedien Austria, an.
Mit ihrem Online-Portal meinbezirk.at liefern die Regionalmedien Austria lokale Nachrichten aus der Umgebung und sind einfach näher dran an den Geschehnissen in den einzelnen Bezirken Österreichs.
Bildmaterial: meinbezirk.at – Online-Portal der Regionalmedien Austria © RMA | Der Abdruck ist für Pressezwecke honorarfrei.
Weiterführende Links: Regionalmedien Austria AG: regionalmedien.at | meinbezirk.at
Kerstin Traschler
*Quelle: ÖWA Basic Juli 2021: Online-Zugriffszahlen für einen durchschnittlichen Monat im Erhebungszeitraum für meinbezirk.at. Page Impressions: 45.197.178; Visits: 9.441.241; Unique Clients: 3.656.400. Vergleich zum Vormonat: ÖWA Basic Juni 2021: Page Impressions: 29.776.931; Visits: 8.854.963; Unique Clients: 3.401.989. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
Die Regionalmedien Austria (RMA) stehen österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereinen unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner BezirksRundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie den Grazer und die Magazine der Regionalmedien Kärnten (RMK). Im digitalen Bereich bieten meinbezirk.at mit 121 Online-Ausgaben und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Darüber hinaus stellt die RMA Gesundheit mit der MINI MED Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt, gesund.at und minimed.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.
Bei der Zielgruppenstärke belegt das Digitalangebot der RMA mit der Note 1,49* eine Spitzenposition unter den Onlinemedien und -vermarktern – noch vor austria.com/plus (1,55)* und Google Austria (1,56)*.
Im Auftrag der Wiener Kommunikationsagentur MOMENTUM Wien hat das Marktforschungsinstitut MindTake Research für die Online-Medien und -vermarkterstudie 2021 neben Mediaagenturvertretern auch Auftraggeber in Österreichs Top-Unternehmen zum Image von Online-Medien und Onlinevermarktern zur Bewertung der größten österreichischen Online-Vermarkter nach Bekanntheit und Zufriedenheit in der Zusammenarbeit befragt. In der Studie wurden insgesamt 27 Online-Medien und Onlinevermarkter berücksichtigt. Die Ergebnisse sind für die RMA erfreulich und bestätigen den eingeschlagenen Kurs.
Großartige Bewertung von 1,49* in der Zielgruppenstärke attestiert hohe Relevanz bei zielgruppenorientierter Kommunikation
In diesem Ranking liegen die RMA Digital an erster Stelle unter den abgefragten Online-Medien und Onlinevermarktern. „Wir freuen uns sehr über diese Top-Platzierung. Unsere USP, dass wir die Userinnen und User dort erreichen, wo sie zuhause sind, wird hier noch einmal deutlich unterstrichen. Durch unser zielgruppenspezifisches Geo-Targeting können wir unseren Kunden und Partnern eine optimale Zielgruppenansprache bieten“, so Matthias Schneider, Digitale Verkaufsleitung RMA Key Account Management. Die Ergebnisse der Studie bestätigen die hohe Relevanz des Digitalangebotes der RMA bei der zielgruppenorientierten Kundenansprache.
Großartige Gesamtnote 1,75* und damit Platz 5 von 27* belegt die positive Wahrnehmung des Digitalangebotes der RMA
Auch im Gesamt-Ranking der MOMENTUM-Studie kann die RMA Digital mit der Gesamtnote 1,759* punkten. Das bedeutet in der Gesamtwertung Platz 5* von 27. Auch in den Kategorien Servicequalität (1,64*), Flexibilität (1,63*), Beratungskompetenz (1,63*), Kampagnensteuerung (1,57*) und ex-post-Reporting (1,57*) fällt die Bewertung für die RMA Digital sehr zufriedenstellend aus.
„Wir entwickeln und optimieren unser Online-Portal meinbezirk.at laufend weiter. Unsere werbetreibenden Kunden und Partner profitieren von uniquen lokalen Inhalten, unserer meinbezirk.at-Community und authentischen Umfeldern. Damit können wir die Rahmenbedingungen für die möglichst punktgenaue Zielgruppenansteuerung zur Verfügung stellen“, fügt Matthias Schneider hinzu.
Bildmaterial:
Matthias Schneider, Digitale Verkaufsleitung RMA Key Account Management
meinbezirk.at – Online-Portal der Regionalmedien Austria
© RMA | Der Abdruck ist für Pressezwecke honorarfrei.
Weiterführende Links:
Regionalmedien Austria AG: regionalmedien.at| meinbezirk.at
Kerstin Traschler
*Quelle: Studie von Marktforschungsinstitut MindTake Research im Auftrag von MOMENTUM Wien „Das Image der Online-Medien & -vermarkter“, Erhebungszeitraum: Mai/Juni 2021; 203 onlinegestützte Interviews; Bewertung nach Schulnotensystem (1= exzellent; 5= nicht zufrieden); Die Ergebnisse werden als Mittelwerte über alle abgegebenen Bewertungen ausgewiesen.
In der Studie wurden insgesamt 27 ausgewählte Online-Medien und Onlinevermarkter berücksichtigt; die Studie beinhaltet keine abschließende Darstellung der Online-Medien und Onlinevermarkter.
Die Regionalmedien Austria (RMA) stehen österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereinen unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner BezirksRundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie den Grazer und die Magazine der Regionalmedien Kärnten (RMK). Im digitalen Bereich bieten meinbezirk.at mit 121 Online-Ausgaben und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Darüber hinaus stellt die RMA Gesundheit mit der MINI MED Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt, gesund.at und minimed.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.
Verstärktes Schulungsangebot der internen RMA Akademie
Mit einem deutlichen Mehr an Weiterbildungsangeboten für die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Regionalmedien Austria (RMA) den vielfältigen beruflichen Herausforderungen des letzten Jahres begegnet:
„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren im März 2020 mit einer völlig neuen Situation konfrontiert waren: Raus aus den Büros, weg von den Lesern und Kunden, rein ins Home-Office, in Video-Calls mitten in der Familie oder auch ganz allein”, beschreibt Judith González, Leitung Personal bei den Regionalmedien Austria, die veränderten Rahmenbedingungen der Weiterbildung. „Getreu unserem Ziel, in der RMA Akademie sowohl beruflich als auch persönlich zu begleiten, haben wir von einem Tag auf den anderen auch unser Angebot umgestellt: Wie organisiere ich mich im Home-Office? Wie kommuniziere ich über die neuen Video-Tools? Wie komme ich zu Geschichten für unsere Leser und User? Wie betreue ich meine Kunden?”
RMA Akademie virtuell + digital
In der Akademie wurde innerhalb weniger Tage von Präsenzveranstaltungen auf digitale Formate umgestellt. Anstatt die Angebote einzuschränken wurde das Akademieprogramm sogar noch weiter ausgebaut: Allein in den ersten fünf Monaten dieses Jahres haben mehr als 1.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die mehr als 120 virtuellen Weiterbildungsangebote genutzt. Digitale Formate erleichtern den Mitarbeitern in ganz Österreich eine flexible, ortsunabhängige Teilnahme und ermöglichen der HR-Abteilung eine noch schnellere und flexiblere Planung in Bezug auf aktuelle Themen und Bedürfnisse.
Externe und interne Experten
Durchgeführt werden die zahlreichen Schulungsangebote sowohl von externen Trainern als auch von internen Experten. Für letztere setzt die RMA Akademie mittels interner Train-the-Trainer-Qualifizierung vor allem auf die Methodenkompetenz sowie auf die digitale Wissensweitergabe.
„Unser Team hat Großartiges geleistet. Dank des Engagements unserer internen Expertinnen und Experten sowie auch der langjährigen Partnerschaft mit unseren externen Trainern konnten wir ein tolles Programm zusammenstellen, haben neue Skills im Unternehmen entdeckt und auch neue Interessen wahrgenommen”, sagt Judith González. „Auf die neu geforderte Qualität der Wissensvermittlung zu achten, ist für uns nun besonders wichtig. Denn viele Themen und Formate werden auch über die Krise hinaus bestehen bleiben.”
Bildmaterial: Digitale Weiterbildung in der RMA Akademie © RMA | Der Abdruck ist für Pressezwecke honorarfrei.
Weiterführende Links:
Regionalmedien Austria AG: regionalmedien.at, meinbezirk.at
RMA Akademie:https://www.regionalmedien.at/karriere#rmaakademie
Kerstin Traschler
Die Regionalmedien Austria (RMA) stehen österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereinen unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner BezirksRundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie den Grazer und die Magazine der Regionalmedien Kärnten (RMK). Im digitalen Bereich bieten meinbezirk.at mit 121 Online-Ausgaben und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Darüber hinaus stellt die RMA Gesundheit mit der MINI MED Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt, gesund.at und minimed.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.
Schlüsselpositionen neu besetzt
Die Regionalmedien Austria (RMA) haben im März ein neues Kapitel in ihrer Firmengeschichte aufgeschlagen. Der neue Standort im zehnten Wiener Gemeindebezirk vereinfacht die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. Dank kürzerer Arbeitswege können Informationen noch schneller an die Leserinnen und Leser gebracht werden.
Karin Martin übernimmt Redaktionsleitung
Mitgezogen ist auch die RMA Gesundheit. Sie nutzte die Aufbruchsstimmung des neuen Standorts für personelle Verstärkungen. Seit Mitte Februar leitet Mag.a Karin Martin das Redaktionsteam. Die Medizinjournalistin möchte ihre langjährige Branchenerfahrung auf mehreren Ebenen einbringen: „Der Medienmix für Ärztinnen und Ärzte, für Laien sowie für Angehörige anderer einschlägiger Berufsgruppen erlaubt uns, das Thema Gesundheit in all seinen Facetten abzubilden“.
Digitale Weiterentwicklung unter Marlis Rumler
Um der fortschreitenden Digitalisierung gerecht zu werden, wurde das Digital-Team verstärkt. Seit Mitte April wird dieses von Marlis Rumler geleitet, die im Bereich Digitale Strategie und Produktentwicklung über 15 Jahre Erfahrung mitbringt. „Ich freue mich, die digitale Produktpalette noch weiter auszubauen und damit das Angebot an Gesundheitsinformationen im Netz weiterhin qualitativ zu verbessern – was nicht nur den Inhalt, sondern auch die Art der Vermittlung betrifft“, fasst sie ihren Schwerpunkt zusammen.
Projektverantwortung für Jennifer Sommer
Ebenfalls seit April an Bord ist Jennifer Sommer, die als neue Assistentin der Geschäftsführung mit Projektverantwortung das Team verstärkt. „Die RMA Gesundheit steht für umfassendes Know-how in Sachen Gesundheitskommunikation und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Gesundheitskompetenz der österreichischen Bevölkerung“, freut sich Sommer, die als Redakteurin und Projektleiterin mehr als 10 Jahre Erfahrung im Public-Health-Bereich sowie Know-how im Transformationsmanagement mitbringt, auf ihre neue Herausforderung.
Johannes Oberndorfer, Geschäftsführer der RMA Gesundheit GmbH, weiß, wie wichtig die Aufgaben seines Unternehmens gerade in der aktuellen Situation sind: „Aufgrund der Corona-Pandemie sind qualitativ hochwertige Gesundheitsinformationen momentan wichtiger denn je. Mit den neuen Verstärkungen sind wir für die kommenden Herausforderungen sehr gut aufgestellt und ich freue mich darauf, das Unternehmen gemeinsam mit meinem Team weiterzuentwickeln.“
Bildmaterial: Johannes Oberndorfer, Marlis Rumler, Karin Martin, Jennifer Sommer (v.l.n.r.) © RMA Gesundheit | Der Abdruck ist für Pressezwecke honorarfrei.
Weiterführende Links: minimed.at | gesund.at
Regionalmedien Austria AG: regionalmedien.at | meinbezirk.at
Johannes Oberndorfer
Die Regionalmedien Austria (RMA) stehen österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereinen unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner BezirksRundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie den Grazer und die Magazine der Regionalmedien Kärnten (RMK). Im digitalen Bereich bieten meinbezirk.at mit 121 Online-Ausgaben und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Darüber hinaus stellt die RMA Gesundheit mit der MINI MED Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt, gesund.at und minimed.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.
„Es muss sexy werden, in die Pflege zu gehen“
Im Rahmen der „Runde der Regionen“ luden die Regionalmedien Austria (RMA) gemeinsam mit dem Magazin „Hausarzt“ ExpertInnen zum ersten Teil einer zweiteiligen Diskussion zum Thema „Pflegenotstand“ im neuen Medienhub am Wiener Hauptbahnhof ein. Die Gäste: Mag. Anna Parr, Generalsekretärin Caritas Österreich, Mag. Elisabeth Potzmann, Präsidentin Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV), Robert Pozdena, Geschäftsführer cura domo, Michael Buchner, MAS Alzheimerhilfe. Moderiert wurde die Runde von RMA-Chefredakteurin Mag. Maria Jelenko-Benedikt und „Hausarzt“-Chefredakteurin Mag. Karin Martin.
Fazit: Die Coronakrise hat die Schwächen unseres Pflege- und Betreuungssystems wie ein Brennglas vergrößert, darüber waren sich die Experten bei der vierten „Runde der Regionen“ einig. Es braucht mehr Geld, Personal, Ausbildung und Unterstützung für pflegende Angehörige. Und: Will man den drohenden Pflegenotstand abwenden, müssen sich auch mehr Männer für den Beruf begeistern.
Immerhin acht von zehn Angehörigen arbeiten in der Pflege. Sie seien „in der Krise an die Belastungsgrenzen gekommen“, betonte Michael Buchner von der MAS Alzheimerhilfe. Bei den zu Pflegenden sei es häufig zu einer Vereinsamung gekommen. Für Betroffene habe es kaum Entlastungsangebote gegeben, weil alle Stellen ihre Programme nur sehr begrenzt anbieten konnten. „Wir sehen einen Mangel an Geld, an Personal und an Ausbildung“, so Buchner.
Wie durch ein Brennglas habe man die man die Probleme durch die Pandemie plötzlich noch deutlicher gesehen, verdeutlichte Caritas-Generalsekretärin Anna Parr. „Wir haben den enormen Betreuungswert, den diese Betreuerinnen übernehmen, wahrgenommen und auch unsere Abhängigkeit von ausländischen Kräften“. Pflegende Angehörige seien in der erster Phase der Pandemie extrem belastet gewesen. Das bestätigten 78 Prozent im Rahmen einer Studie der Volkshilfe, 16 Prozent mussten ihre Erwerbsstunden reduzieren, um die Situation zu bewältigen, erläuterte Parr.
Häusliche Betreuung vs Pflege
Für Pozdena hat die Pandemie die 24-Stunden-Betreuung als wichtigen Baustein in der Pflege verdeutlicht: „Die 24-Stunden Betreuung ist jetzt in ein besserer Licht gerückt. In der Pandemie hat man gesehen, dass die Betreuung zu Hause natürlich auch das geringste Infektionsrisiko hatte“, so Pozdena. Die 24-Stunden-Personen Betreuung unterliege gemäß der Gewerbeordnung dem Hausbetreuungsgesetz und dürfe gewisse Assistenzdiensleistungen machen, so Pozdena. „Wir brauchen dringend die Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Pflege und können die Pflege wiederum ressourcentechnisch entlasten“. Ziel sei es, dass Menschen so lange wie möglich zu Hause leben können, bestätigte auch Parr. Das sei der Wunsch der Mehrheit. „Es ist ein Übergang, bis eine Pflegesituation entsteht“, so Parr, die betonte, dass es eine Kooperation verschiedener Formen der Pflege brauche.
Gehalt für Angehörige? Kritisch
Die Hauptfinanzierung liege aber innerhalb der Familie, „das Land trägt die Kosten nicht im vollen Umfang“, erklärte Potzmann. Ein Gehalt für pflegende Angehörige sieht sie kritisch, denn dadurch steige auch der Druck. Fast 100 Prozent der pflegenden Angehörigen geben aber auch finanzielle Belastungen an, so Potzmann. Das Thema müsse man also sehr wohl diskutieren.
Eine Versicherung des Bundes für pflegende Angehörige gebe es zwar, sie endet aber ab dem 60. Lebensjahr. Mehr als ein Drittel der pflegenden Angehörigen fallen in diese Altersgruppe 60 Plus, erklärte Potzmann, die eine Absicherung für diese Menschen über 60 Jahre hinaus befürwortet.
Pflege nicht auf Frauen „abwälzen“
Kritisch sieht Potzmann auch, dass man ab einer gewissen Pflegegeldstufe nicht verpflichtend professionelle Pflege in Anspruch nehmen muss. „Es ist mir zu wenig, das auf betreuende Angehörige und in der Regel dann Frauen abzuwälzen“. Tatsächlich seien es zu 95 Prozent Frauen, die in der Pflege tätig sind. In der Familien liege die Last der Pflege meist auf ihnen.
„Wir brauchen laut einer Studie der Gesundheit Österreich bis 2030 75.000 ausgebildete Menschen am Arbeitsmarkt, um dem steigenden Bedarf bewältigen zu können“, rechnete Parr vor. Sie denkt, dass es mehr Gespräche über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten in der Pflege brauche. „Ich glaube, dass wir Rollmodels brauchen, die darüber sprechen, dass es auch für Männer ein toller Beruf ist“, so Parr. Zudem brauche es bundesweit kostenlose Ausbildungsstätten.
„Es ist fünf nach zwölf“
Für Parr braucht es einen flächendeckenden Ausbau der Angebote: Beratung, mobile Dienste, Tageszentren und Pflegeeinrichtungen. Langfristig sei eine Personaloffensive notwendig: „Es ist fünf nach zwölf“, betonte die Generalsekretärin der Caritas. Der Rechnungshof habe letztes Jahr dazu einen Bericht veröffentlicht. „Derzeit ist das Verhältnis der Altersgruppe zwischen 50 und 65, die zu Pflegende betreuen könnten, vier zu eins. Im Jahr 2060 ist das Verhältnis eins zu eins“. Auf das müsse man sich vorbereiten, so Parr, die einen Ausbau zeitlich flexibler Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige fordert, die auch finanziell leistbar sind.
Pozdena ist die Attraktivierung des Jobs ein Anliegen: „Es muss sexy sein in die Pflege zu gehen.“ So, wie man versuche, Frauen in technische Berufe zu bringen, müsse man Männer für die Pflege begeistern. „Es ist ein toller, dankbarer Job“. Durch eine bessere Verzahnung zwischen Betreuung und Pflege könne man 24-Stunden Pfleger sowie Angehörige entlasten.
Hier geht’s zum Video: Runde der Regionen vom 22.04.2021
Maria Jelenko-Benedikt
Die Regionalmedien Austria (RMA) stehen österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereinen unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner BezirksRundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie den Grazer und die Magazine der Regionalmedien Kärnten (RMK). Im digitalen Bereich bieten meinbezirk.at mit 121 Online-Ausgaben und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Darüber hinaus stellt die RMA Gesundheit mit der MINI MED Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt, gesund.at und minimed.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.